The Tesla Supercharger network is playing a pivotal role in propelling the United States toward its 2030 charging infrastructure target.

Das Tesla Supercharger Network spielt eine zentrale Rolle bei der Antrieb der Vereinigten Staaten für sein Ziel von 2030.

Die Vereinigten Staaten wollen bis 2030 33 Millionen Elektrofahrzeuge (EVs) auf den Straßen haben und 500.000 öffentliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Ein aktueller Bericht des National Renewable Energy Laboratory (NREL) zeigt jedoch, dass der Einsatz von DC-Schnellladestationen hinter diesen ehrgeizigen Zielen zurückbleibt. Trotz des allgemeinen Defizits ist Teslas Supercharger-Netzwerk führend bei der Entwicklung der Ladeinfrastruktur im Land.

Der NREL-Bericht, der den Einsatz von Ladestationen für Elektrofahrzeuge bis zum dritten Quartal des Vorjahres abdeckt, unterstreicht Teslas beherrschende Stellung bei Gleichstrom-Schnellladestationen. Die Daten zeigen, dass Teslas Supercharger-Netzwerk fast zwei Drittel (61,7 %) der im Station Locator aufgeführten öffentlichen Gleichstrom-Schnellladestationen des Landes ausmacht. Darüber hinaus werden 8,1 % der öffentlichen Level-2-Ports Teslas Destination-Ladenetzwerk zugeordnet.

Obwohl Teslas Supercharger einen wesentlichen Beitrag zur Ladeinfrastruktur leisten, unterstreicht der Bericht, dass die USA bei Berücksichtigung des Tesla-Netzwerks nur 9,1 % Fortschritt bei der Erreichung der Ziele für 2030 erzielt haben. Ohne Tesla hat das Land lediglich 3,1 % des Weges zur Erfüllung der ehrgeizigen Ziele für Elektrofahrzeuge und Ladestationen zurückgelegt.

Der Ausschluss von ChargePoint aus der vorherigen Grafik aufgrund seiner beachtlichen 62.580 öffentlichen Ladestationen, die überwiegend aus Level-2-Ladegeräten bestehen, hat zu einer verzerrten Darstellung geführt. Im Gegensatz zu Teslas Superchargern, die Gleichstrom-Schnellladegeräte sind, fallen die meisten Angebote von ChargePoint in die Kategorie Level 2. Der Bericht hebt auch eine bemerkenswerte Entwicklung hervor, die auf die Hinzufügung von 2.696 Schnellladestationen in den USA im dritten Quartal des Vorjahres hinweist, was einer Steigerung von 8,3 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres entspricht.

Tesla hat kürzlich seinen ehrgeizigen Plan angekündigt, jede Stunde einen Supercharger-Stand zu eröffnen. Bis zur gleichen Zeit im nächsten Jahr will das Unternehmen insgesamt 23.000 Stände in Nordamerika haben. Insbesondere hat Tesla begonnen, sein Supercharger-Netzwerk für andere Automobilhersteller zu öffnen, angefangen mit Ford und bald auch für Elektrofahrzeuge von Rivian, General Motors (GM), Volvo und Polestar. Dieser Schritt soll den Weg für einen breiteren Zugang der Branche zum Supercharger-Netzwerk ebnen.

In den kommenden Jahren werden voraussichtlich viele Autohersteller Teslas NACS-Ladeanschlussstandard für ihre Elektrofahrzeuge übernehmen, um einen nahtlosen Zugang zum Supercharger-Netzwerk ohne Adapter zu ermöglichen. Während Teslas Supercharger allgemein als das zuverlässigste Ladenetzwerk gelten, kämpfen andere Unternehmen weiterhin mit der Aufrechterhaltung der Funktionalität ihrer Ladestationen. Ein aktueller Bericht von JD Power hob hervor, dass im vierten Quartal 2023 etwa 18 Prozent der öffentlichen Ladeversuche an Level-2-Ladegeräten erfolglos waren, wobei Ausfälle den Großteil dieser Misserfolge ausmachten.

Im Januar stellte die US-Regierung Zuschüsse in Höhe von fast 149 Millionen US-Dollar bereit, um rund 4.500 defekte öffentliche Ladegeräte zu reparieren. Darüber hinaus wurden zahlreiche weitere Investitionen zur Stärkung der Elektrofahrzeugbranche bereitgestellt.

-------Der Artikel stammt aus TESLARATI.

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