Die anfänglichen Besitzer des Cybertrucks setzen bereits ihren persönlichen Stempel auf ihre Fahrzeuge, indem sie sie mit Wraps und Farbtönen schmücken und ihren einzigartigen Stil und ihre einzigartigen Vorlieben vorstellen.
In nur einem Monat seit der limitierten Veröffentlichung haben Tesla-Enthusiasten keine Zeit verloren, ihre Cybertrucks zu personalisieren. Diese Pioniere probieren verschiedene Modifikationen aus, von leuchtenden Folien und Fenstertönungen bis hin zu Schutzabdeckungen, um diese futuristischen Fahrzeuge wirklich zu ihren eigenen zu machen.
Joe Torbati, der Besitzer von OCDetailing in Fremont, Kalifornien, wurde mit Anfragen überschwemmt, nachdem er seine Individualisierungsarbeiten auf YouTube präsentiert hatte. Während typische Autofolierungen dem Schutz dienen, entscheiden sich Cybertruck-Besitzer laut Torbati vor allem aus ästhetischen Gründen für diese Änderungen.
Das jüngste Video von OCDetailing zeigte eine atemberaubende Transformation: eine matte Chromfolie und getönte Fenster auf dem Pickup mit Edelstahlkarosserie. Da Pläne für weitere Cybertruck-Modifikationen im Gange sind, bemerkte Torbati ein erhebliches Interesse der Tesla-Mitarbeiter im nahegelegenen Werk.
Die Nachfrage nach Fenstertönungen ergibt sich insbesondere aus der großen Windschutzscheibe des Fahrzeugs, die die Blendwirkung der Sonne reduzieren soll. Darüber hinaus suchen Kunden nach transparenten Schutzfolien, um empfindliche Bereiche vor Kratzern und Flecken zu schützen.
Auch andere Detailing-Unternehmen haben ähnliche Modifikationen in Videos gezeigt und sich damit der Welle der Cybertruck-Individualisierung angeschlossen. Tesla selbst bietet auf seiner Website schwarz-weiße Folierungen für 6.500 Dollar an, und sogar ihr Designchef Franz von Holzhausen wurde im November mit einer mattschwarzen Folierung gesichtet.
Darüber hinaus behaupteten aufmerksame Tesla-Fans, sie hätten vor der offiziellen Veröffentlichung des Fahrzeugs einen Cybertruck gesichtet, der mit einer individuellen Folierung als Ford F-150-Pickup getarnt war.
--------Der Artikel stammt aus Business Insider.
