Tesla geht rechtlich gegen die schwedische Regierung vor, nachdem behauptet wurde, Posta gestellte hätten die Lieferung von Nummern schildern behindert.
Tesla leitete ein Gerichts verfahren gegen die schwedische Verkehrs agentur ein, nachdem Posta gestellte Berichten zufolge die Lieferung von Nummern schildern für die Fahrzeuge des Unternehmens eingestellt hatten.
Schwedische Posta gestellte blockierten angeblich Teslas Kennzeichen lieferungen als Zeichen der Solidarität angesichts der anhaltenden Streiks im Land. Diese Streiks, angeführt von Gewerkschaften, setzen Tesla unter Druck, einen Tarif vertrag mit seinen Mitarbeitern der Service abteilung abzuschließen, beispiels weise Techniker und Mechaniker, die für die Wartung der Autos der Kunden ver antwort lich sind.
Laut Teslas Klage beim Bezirks gericht Norrköping macht das Unternehmen geltend, dass die schwedische Regierung die verfassungs mäßige Verantwortung habe, Fahrzeug besitzern Kennzeichen zur Verfügung zu stellen. In der Klage wird auch der Postdienst als Angeklagter genannt.
In Teslas Einreichung wurde hervor gehoben, dass 2022 9.167 Autos nach Schweden geliefert wurden, wobei das Modell Y 2023 das meist verkaufte Auto des Landes war. Darüber hinaus wurden im Q3-Bericht über die Fahrzeug produktion und-lieferung des Unternehmens insgesamt 435.059 weltweit ausgelieferte Fahrzeuge angegeben.
Ein Sprecher von Tesla stand für einen Kommentar nicht sofort zur Verfügung.
In der Klage bezeichnete Tesla das Zurückhalten von Nummern schildern als diskriminierende und ungerecht fertigte Maßnahme gegen die Geschäfts tätigkeit des Unternehmens in Schweden. CEO Elon Musk drückte seine Bestürzung aus, indem er die Situation in einem Beitrag auf X (früher bekannt als Twitter) als "verrückt" beschrieb, in dem er sich auf den Vorfall bezog.
In der Klage wird geltend gemacht, dass Tesla das Recht haben sollte, direkt Nummern schilder für seine Fahrzeuge zu erhalten, anstatt sich auf die Zustellung von Post zu verlassen, wie in der Einreichung dargelegt.
Die Aktie von Tesla verzeichnete am Montag einen geringfügigen Rückgang von weniger als 1%.
Bis jetzt haben Vertreter der schwedischen Regierung nicht auf die Bitte von CNBC um Stellungnahme zu dieser Angelegenheit geantwortet.