Tesla bestreitet die Behauptungen und Berichte der Gewerkschaft über Gesundheits- und Sicherheitsprobleme in der deutschen Fabrik.
Die Gewerkschaft berichtet von einem raschen Anstieg der Mitgliederzahlen aufgrund wachsender Bedenken hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit und übermäßiger Arbeitsbelastung.
Tesla Inc. hat Vorwürfe einer deutschen Gewerkschaft und jüngste Medienberichte zurückgewiesen, wonach die Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen in seiner Gigafactory in der Nähe von Berlin unzureichend seien. Das Unternehmen betonte, dass der Schutz des Wohlergehens der Mitarbeiter weiterhin oberste Priorität habe.
In den vergangenen zwei Wochen stand der US-Elektrofahrzeughersteller unter Beobachtung, nachdem deutsche Medien unter Berufung auf Dokumente der lokalen Behörden in Brandenburg eine ungewöhnlich hohe Zahl von Arbeitsunfällen enthüllt hatten, die dazu führten, dass die Arbeiter in dem Werk, in dem rund 11.000 Mitarbeiter beschäftigt sind, mindestens drei Tage krankgeschrieben werden mussten.
Zu den Vorfällen gehörten schwere Verletzungen wie Verbrennungen und Amputationen.
Am Montag erklärte die deutsche Gewerkschaft IG Metall, dass die Zahl der Tesla-Beschäftigten aufgrund von Bedenken hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit und Überlastung rapide zunehme. Reuters war weder in der Lage, die Behauptungen der Gewerkschaft noch den Medienbericht unabhängig zu überprüfen.
In einer offiziellen Erklärung erklärte Tesla, dass die Arbeiter in grundlegenden Sicherheitsprotokollen geschult und mit geeigneter Schutzausrüstung ausgestattet wurden.
Das Unternehmen betonte weiter, dass die Anlage routinemäßigen Inspektionen durch die lokalen Behörden unterzogen wurde, um die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten.
Tesla reagierte jedoch nicht direkt auf die konkreten Behauptungen der Gewerkschaft oder die Medienberichte über die Häufigkeit von Unfällen oder die Zahl der krankgeschriebenen Arbeiter im Werk.
Am Montag interviewte Reuters zwölf Arbeiter der Fabrik.
Vier von ihnen zeigten sich zufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen. Acht Beschäftigte gaben jedoch an, dass es einen übermäßigen Geschwindigkeitsdruck gebe, und einige berichteten von einer hohen Unfallhäufigkeit sowie von Schwierigkeiten bei der Bezahlung von Überstunden.
Die für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Brandenburg zuständige Behörde teilte Reuters mit, dass sie nur Aufzeichnungen über schwere Arbeitsunfälle führe, die zu einer länger als sechswöchigen stationären Behandlung oder dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen führten. Ihren Aufzeichnungen zufolge gab es in den Jahren 2021 und 2022 sechs solcher Vorfälle im Tesla-Werk.
Die Mitarbeiter der Behörde führten während der Bauphase wöchentlich Sicherheitsinspektionen in der Anlage durch und besuchen sie derzeit alle zwei Wochen, einschließlich unangekündigter Kontrollen alle 6-8 Wochen.
Tesla Inc. hat Vorwürfe einer deutschen Gewerkschaft und jüngste Medienberichte zurückgewiesen, wonach die Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen in seiner Gigafactory in der Nähe von Berlin unzureichend seien. Das Unternehmen betonte, dass der Schutz des Wohlergehens der Mitarbeiter weiterhin oberste Priorität habe.
In den vergangenen zwei Wochen stand der US-Elektrofahrzeughersteller unter Beobachtung, nachdem deutsche Medien unter Berufung auf Dokumente der lokalen Behörden in Brandenburg eine ungewöhnlich hohe Zahl von Arbeitsunfällen enthüllt hatten, die dazu führten, dass die Arbeiter in dem Werk, in dem rund 11.000 Mitarbeiter beschäftigt sind, mindestens drei Tage krankgeschrieben werden mussten.
Zu den Vorfällen gehörten schwere Verletzungen wie Verbrennungen und Amputationen.
Am Montag erklärte die deutsche Gewerkschaft IG Metall, dass die Zahl der Tesla-Beschäftigten aufgrund von Bedenken hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit und Überlastung rapide zunehme. Reuters war weder in der Lage, die Behauptungen der Gewerkschaft noch den Medienbericht unabhängig zu überprüfen.
In einer offiziellen Erklärung erklärte Tesla, dass die Arbeiter in grundlegenden Sicherheitsprotokollen geschult und mit geeigneter Schutzausrüstung ausgestattet wurden.
Das Unternehmen betonte weiter, dass die Anlage routinemäßigen Inspektionen durch die lokalen Behörden unterzogen wurde, um die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten.
Tesla reagierte jedoch nicht direkt auf die konkreten Behauptungen der Gewerkschaft oder die Medienberichte über die Häufigkeit von Unfällen oder die Zahl der krankgeschriebenen Arbeiter im Werk.
Am Montag interviewte Reuters zwölf Arbeiter der Fabrik.
Vier von ihnen zeigten sich zufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen. Acht Beschäftigte gaben jedoch an, dass es einen übermäßigen Geschwindigkeitsdruck gebe, und einige berichteten von einer hohen Unfallhäufigkeit sowie von Schwierigkeiten bei der Bezahlung von Überstunden.
Die für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Brandenburg zuständige Behörde teilte Reuters mit, dass sie nur Aufzeichnungen über schwere Arbeitsunfälle führe, die zu einer länger als sechswöchigen stationären Behandlung oder dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen führten. Ihren Aufzeichnungen zufolge gab es in den Jahren 2021 und 2022 sechs solcher Vorfälle im Tesla-Werk.
Die Mitarbeiter der Behörde führten während der Bauphase wöchentlich Sicherheitsinspektionen in der Anlage durch und besuchen sie derzeit alle zwei Wochen, einschließlich unangekündigter Kontrollen alle 6-8 Wochen.