Summoning back nearly every Tesla across America won't address safety concerns, according to experts.

Die Rückholung fast aller Tesla in ganz Amerika wird nach Ansicht von Experten die Sicherheitsbedenken nicht ausräumen.

Diese Woche hat sich Tesla verpflichtet, ein Remote-Update für 2 Millionen Fahrzeuge durch zuführen, um die Aufmerksamkeit des Fahrers speziell dann zu verbessern, wenn Autopilot eingesetzt wird, insbesondere auf Landstraßen, auf denen die Fahrer assistenz technologie möglicher weise keinen Quer verkehr und andere potenzielle Gefahren erkennt. Dieser umfangreiche Rückruf-der größte in Teslas 20-jähriger Geschichte-stieß jedoch bei Experten und Gesetzgebern auf Kritik.

Matthew Wansley, Professor an der Cardozo School of Law, der sich auf neue Automobil technologien spezial isiert hat, äußerte sich enttäuscht und erklärte: "Ich habe nicht gesehen, dass Tesla oder seine Verteidiger ein überzeugendes Argument dafür liefern, Autopilot auf Straßen mit potenziellem Quer verkehr zuzulassen. Viele dieser Unfälle sind auf dieses Problem zurück zuführen." Senator Richard Blumen thal, ein regelmäßiger Tesla-Kritiker, wiederholte dieses Gefühl und nannte das Update "alles andere als ausreichend".

Dieser Rückruf folgt mehr als zwei Jahren, seit die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) aufgrund einer Reihe von Vorfällen, bei denen Teslas mit geparkten Einsatz fahrzeugen kollidierte, eine Untersuchung des Autopiloten eingeleitet hat. Die NHTSA überprüfte über 900 Unfälle mit Autopilot und hob Bedenken hinsichtlich der Autos teer-Funktion hervor, bei der keine angemessenen Kontrollen vorhanden sind, um einen Missbrauch außerhalb der beabsichtigten Verwendung auf Autobahnen mit kontrolliertem Zugang zu verhindern.

Trotz Teslas Uneinigkeit mit den Ergebnissen der Agentur leitete das Unternehmen ab Dienstag Remote-Software-Updates ein, wie von der NHTSA bestätigt.

Blumen thal betonte, dass die Aufsichts behörden angesichts der Vorgeschichte von Abstürzen mit Teslas Autopilot größere Software änderungen hätten vorschreiben müssen. Nur wenige Tage vor dem Rückruf führte die Washington Post eine Untersuchung durch, in der acht schwer wiegende oder tödliche Vorfälle auf Straßen aufgedeckt wurden, auf denen Autopilot nicht verwendet werden sollte. Tesla selbst hat in verschiedenen Dokumenten und Mitteilungen mit den Bundes regulierungs behörden anerkannt, dass Autos teer aus schließlich für "Autobahnen mit kontrolliertem Zugang" mit spezifischen Straßen bedingungen ausgelegt ist.

Blumen thal äußerte sich besorgt darüber, sich auf Selbst regulierung zu verlassen, und kritisierte Teslas Ansatz bei Rückrufen und Elon Musks Kommentaren. Er betrachtete sie als Rückrufe eher als Unterhaltung als als Durchsetzung. Er betonte die Notwendigkeit proaktiverer Maßnahmen zur Verhinderung von Unfällen, die über die freiwillige Einhaltung hinausgehen.

Einige Beamte und Gesetzgeber äußerten die Befürchtung, dass die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) aufgrund ihrer engagierten Verbraucher basis und des erheblichen Einflusses auf die Verlagerung hin zu Elektro fahrzeugen, eine Priorität für die Biden-Administration, möglicher weise gezögert hat, strengere Maßnahmen gegen Tesla zu ergreifen. Trotz laufender NHTSA-Untersuchungen besteht unter Tesla-Kritikern die Hoffnung, dass der Rückruf möglicher weise nicht das Ende der regulator ischen Maßnahmen markiert.

Die Sprecherin von NHTSA, Veronica Morales, betonte die rechtliche Verantwortung von Tesla, ein kostenloses Rechtsmittel anzubieten, das das Sicherheits problem umfassend angeht. Tesla antwortete jedoch nicht auf Anfragen nach Kommentaren.

Die Untersuchung der Post ergab, dass Autopilot auf verschiedenen Straßen eingesetzt werden kann, einschl ießlich Straßen mit Kreuzungen, Ampeln und Quer verkehr, was zu tödlichen Unfällen führt. Im Rahmen des Rückrufs verpflichtete sich Tesla, ein Software-Update mit erweiterten Steuer elementen und Warnungen zur Aktivierung von Funktionen außerhalb ausgewiesener Autobahnen heraus zugeben. Das Unternehmen gab jedoch nicht an, die Technologie auf die beabsichtigte Operational Design Domain (ODD) zu beschränken.

Kritiker wie Dan O'Dowd von der Interessen vertretung Dawn Project argumentierten, dass der Rückruf die zugrunde liegenden Sicherheits mängel in Teslas selbst fahrender Software nicht behoben habe, was darauf hindeutet, dass das Verbot der fehlerhaften Software eine effektivere Lösung wäre als eine verstärkte Überwachung.

Jennifer Homendy, Vorsitzende des National Transport ation Safety Board (NTSB), zeigte sich zufrieden, dass NHTSA Maßnahmen ergreift, wenn auch sieben Jahre nach dem ersten bekannten Autopilot-Todes fall.

"Obwohl es positiv ist, Maßnahmen zu ergreifen, ist es wichtig, Leben anzuerkennen, die in dieser Zeit verloren gegangen sind", betonte Homendy. Sie äußerte Bedenken hinsichtlich der Überprüfung der Wirksamkeit der während eines freiwilligen Rückrufs vorgenommenen Änderungen und stellte den Prozess der Sicherste llung der Einhaltung in Frage.

Morales von NHTSA gab an, dass die Agentur plant, mehrere Tesla-Fahrzeuge in Ohio zu bewerten, um die Wirksamkeit der implementierten Abhilfe maßnahmen zu messen.

Tesla und Elon Musk haben sich gegen Kennzeichnung korrekturen durch Software-Updates als "Rückrufe" aus gesprochen und den Begriff für veraltet gehalten. In früheren Rückrufen wurden jedoch Aktualisie rungen effektiv durchgesetzt, die sonst möglicher weise nicht aufgetreten sind. Trotz eines kurzen Rückgangs der Tesla-Aktie nach der Ankündigung des Rückrufs erkannten die Anleger, dass der Rückruf das Geschäft von Tesla nicht wesentlich beeinträchtigen würde, was zu einem Anstieg der Aktien des Unternehmens um mehr als 4 Prozent bis zum Ende der Woche führen würde.

Gene Munster von Deepwater Asset Management erwartet nicht, dass dieser Rückruf Tesla davon abhält, Musks Vision von voller Autonomie aggressiv zu verfolgen. Er glaubt, dass die Menschen weiterhin Autopilot verwenden werden, und bezweifelt, dass die Benachricht igungen von NHTSA die Verkehrs sicherheit spürbar verbessern oder die ehrgeizigen Ziele von Tesla behindern werden.

Vertreterin Anna G. Eshoo, zu dessen Distrikt das technische Hauptquartier von Tesla gehört, beschrieb den Rückruf als "umwerfend". Sie merkte an, dass es, selbst wenn es haupt sächlich zusätzliche Benachricht igungen hinzufügt, dazu dient, die Fahrer auf die begrenzte Autonomie von Autopilot aufmerksam zu machen.

Homendy hob die konsistenten Ergebnisse von NTSB zu Problemen mit Teslas Ansatz zur Fahrer unterstützung hervor, insbesondere in Bezug auf tödliche Unfälle mit Autopilot an verschiedenen Orten. NTSB hatte bereits 2017 Maßnahmen empfohlen, um ein Autopilot-Engagement außerhalb der beabsichtigten Bedingungen zu verhindern. Homendy äußerte sich skeptisch, das Problem aus schließlich durch Warnsysteme oder Vorsicht kontrollen anzugehen. Während andere Auto hersteller Fahrer assistenz software enthalten, wurden die Autopilot-Unfälle von Tesla von den Bundes behörden einer kontinuier lichen Prüfung unterzogen.

"Wir haben Probleme mit Tesla konsequent ident ifi ziert", schloss Homendy und hob die besonderen Herausforderungen hervor, die die Tesla-Technologie im Vergleich zu anderen von NTSB untersuchten fortschritt lichen Fahrer assistenz systemen mit sich bringt.

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