Kurz vor dem Unfall mit Sattelzug in Virginia war Berichten zufolge das selbst fahrende System (Autopilot) in das Fahrzeug verwickelt.
Die Behörden von Virginia sind zu dem Schluss gekommen, dass ein mit Autopilot operieren der Tesla kurz vor der Kollision mit einem Sattelzug zu schnell gefahren ist, was zum Tod des Tesla-Fahrers Pablo Teodoro III führte. Dies ist der dritte Todes fall, bei dem ein Tesla Autopilot einsetzt und seit 2016 auf einen kreuzenden Sattelzug stößt, was Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieses teilweise automat isierten Systems und des Funktionierens aufkommen lässt.
Untersuchungen des Sheriff-Büros des Fauquier County ergaben, dass Autopilot mit Teodoros Tesla Model Y beschäftigt war und kurz vor dem Absturz in der Nähe von Opal in einer 45-Meilen-Zone mit 70 Meilen pro Stunde unterwegs war. Die Daten zeigten, dass das System Teodoro vor einem Hindernis warnte, aber weder die automatische Notbremsung des Autos noch Teodoro die Kollision rechtzeitig verhindern konnten.
Die Untersuchung ergab, dass das System eine Behinderung erkannte und dem Fahrer Warnungen mitteilte. Die Behörden stellten außerdem fest, dass, wenn Teodoro innerhalb des Tempolimits gewesen wäre, genügend Zeit gewesen wäre, um den Absturz zu vermeiden.
Insbesondere wurde der LKW-Fahrer zunächst rücksicht losen Fahr gebühren ausgesetzt, die jedoch später fallen gelassen wurden. Nach dem Gesetz von Virginia gibt die Verletzung des Tempolimits das gesetzliche Vorfahrt recht auf.
Dieser Vorfall verstärkt die laufende Prüfung des Autopiloten von Tesla und fordert von Sicherheits behörden Einschränkungen für den Betrieb und verbesserte Fahrer überwachungs systeme. NHTSA untersucht derzeit mehrere Tesla-Unfälle mit teilweise automat isierten Fahr systemen und betont die entscheidende Notwendigkeit der Fahrer bereitschaft und Wachsamkeit bei Verwendung einer solchen Technologie.
Untersuchungen des Sheriff-Büros des Fauquier County ergaben, dass Autopilot mit Teodoros Tesla Model Y beschäftigt war und kurz vor dem Absturz in der Nähe von Opal in einer 45-Meilen-Zone mit 70 Meilen pro Stunde unterwegs war. Die Daten zeigten, dass das System Teodoro vor einem Hindernis warnte, aber weder die automatische Notbremsung des Autos noch Teodoro die Kollision rechtzeitig verhindern konnten.
Die Untersuchung ergab, dass das System eine Behinderung erkannte und dem Fahrer Warnungen mitteilte. Die Behörden stellten außerdem fest, dass, wenn Teodoro innerhalb des Tempolimits gewesen wäre, genügend Zeit gewesen wäre, um den Absturz zu vermeiden.
Insbesondere wurde der LKW-Fahrer zunächst rücksicht losen Fahr gebühren ausgesetzt, die jedoch später fallen gelassen wurden. Nach dem Gesetz von Virginia gibt die Verletzung des Tempolimits das gesetzliche Vorfahrt recht auf.
Dieser Vorfall verstärkt die laufende Prüfung des Autopiloten von Tesla und fordert von Sicherheits behörden Einschränkungen für den Betrieb und verbesserte Fahrer überwachungs systeme. NHTSA untersucht derzeit mehrere Tesla-Unfälle mit teilweise automat isierten Fahr systemen und betont die entscheidende Notwendigkeit der Fahrer bereitschaft und Wachsamkeit bei Verwendung einer solchen Technologie.