Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass Tesla-Fahrer bei den Unfallraten am höchsten waren, während BMW-Fahrer die Liste der meisten Vorfälle mit Fahren unter Einfluss (DUIs) anführten.
Tesla-Fahrer in den USA hatten im vergangenen Jahr eine höhere Unfallrate als Fahrer anderer Fahrzeug marken. Dies ergab eine kürzlich von Lending Tree durchgeführte Studie, in der Daten von 30 Automobil marken analysiert wurden.
Bei der Untersuchung, die auf Versicherung zitaten einzelner Fahrzeug besitzer basiert, wurden Vorfälle im Zusammenhang mit Mietwagen weggelassen. Es wurden Herausforderungen bei der Ermittlung der Gründe festgestellt, warum bestimmte Marken höhere Unfallraten aufweisen, aber es wurde darauf hingewiesen, dass bestimmte Fahrzeugtypen riskantere Fahrer anziehen könnten.
In der Zeit zwischen Mitte November 2022 und Mitte November 2023 verzeichneten Tesla-Fahrer mit 24 Unfällen pro 1.000 Fahrer die höchste Unfallrate in den USA. Nach Tesla waren Ram-Fahrer an rund 23 Unfällen und Subaru-Fahrer an etwa 21 Unfällen pro 1.000 Fahrer beteiligt.
Im Gegensatz dazu erlebten Fahrer von Pontiac-, Mercury-und Saturn-Fahrzeugen im Untersuchung zeitraum weniger als 10 Unfälle pro 1.000 Fahrer.
Darüber hinaus ergab die Studie, dass BMW-Fahrer mit ungefähr 3 DUIs pro 1.000 Fahrer pro Jahr die höchste Häufigkeit von Fahren unter dem Einfluss (DUIs) hatten-ungefähr doppelt so häufig wie DUIs unter Ram-Fahrern, die zweit höchste in dieser Kategorie.
Bei der Betrachtung von allgemeinen Fahr vorfällen, einschl ießlich Unfällen, DUIs, Geschwindigkeit überschreitungen und anderen Zitaten, wiesen Ram-Fahrer die höchste Vorfall rate auf, während Tesla-Fahrer in den USA den zweiten Platz belegten.
Solche Vorfälle können zu erhöhten Versicherung sätzen für Fahrer führen, wobei Geschwindigkeit überschreitungen möglicher weise zu einer Erhöhung um 10% bis 20%, zu Unfällen um 40% und zu DUIs führen können, die die Versicherung tarife um 60% oder mehr steigen.
Die Ergebnisse der Studie stimmen mit dem Rückruf der Autopilot-Software von Tesla in den USA überein, von dem rund 2 Millionen Elektro fahrzeuge betroffen sind. Die Fahrzeuge von Tesla sind mit fortschritt lichen Fahrer assistenz systemen (ADAS) wie Autopilot ausgestattet, wobei fortschritt lichere Fahrer assistenz pakete zum Kauf angeboten werden. Trotz der Behauptungen von CEO Elon Musk zu den Sicherheits vorteilen von Autopilot wurde eine unabhängige Überprüfung dieser Behauptungen von Tesla nicht gestattet.
Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) führte eine zweijährige Untersuchung der Autopost-Funktion von Tesla durch, die Teil von Autopilot und Full Self-Driving (FSD) ist, und verwies auf Sicherheits mängel, die möglicher weise das Kollision risiko erhöhen. Während Tesla mit den Ergebnissen von NHTSA nicht einverst anden war, leitete es einen freiwilligen Software rückruf ein, in dem Autos teer durch Over-the-Air-Updates Sicherheits verbesserungen zugesagt wurde.
Tesla lehnte es ab, sich zu der LendingTree-Studie und den möglichen Gründen für die höheren Unfall-und Vorfall raten unter Tesla-Fahrern in den USA im vergangenen Jahr zu äußern.
Bei der Untersuchung, die auf Versicherung zitaten einzelner Fahrzeug besitzer basiert, wurden Vorfälle im Zusammenhang mit Mietwagen weggelassen. Es wurden Herausforderungen bei der Ermittlung der Gründe festgestellt, warum bestimmte Marken höhere Unfallraten aufweisen, aber es wurde darauf hingewiesen, dass bestimmte Fahrzeugtypen riskantere Fahrer anziehen könnten.
In der Zeit zwischen Mitte November 2022 und Mitte November 2023 verzeichneten Tesla-Fahrer mit 24 Unfällen pro 1.000 Fahrer die höchste Unfallrate in den USA. Nach Tesla waren Ram-Fahrer an rund 23 Unfällen und Subaru-Fahrer an etwa 21 Unfällen pro 1.000 Fahrer beteiligt.
Im Gegensatz dazu erlebten Fahrer von Pontiac-, Mercury-und Saturn-Fahrzeugen im Untersuchung zeitraum weniger als 10 Unfälle pro 1.000 Fahrer.
Darüber hinaus ergab die Studie, dass BMW-Fahrer mit ungefähr 3 DUIs pro 1.000 Fahrer pro Jahr die höchste Häufigkeit von Fahren unter dem Einfluss (DUIs) hatten-ungefähr doppelt so häufig wie DUIs unter Ram-Fahrern, die zweit höchste in dieser Kategorie.
Bei der Betrachtung von allgemeinen Fahr vorfällen, einschl ießlich Unfällen, DUIs, Geschwindigkeit überschreitungen und anderen Zitaten, wiesen Ram-Fahrer die höchste Vorfall rate auf, während Tesla-Fahrer in den USA den zweiten Platz belegten.
Solche Vorfälle können zu erhöhten Versicherung sätzen für Fahrer führen, wobei Geschwindigkeit überschreitungen möglicher weise zu einer Erhöhung um 10% bis 20%, zu Unfällen um 40% und zu DUIs führen können, die die Versicherung tarife um 60% oder mehr steigen.
Die Ergebnisse der Studie stimmen mit dem Rückruf der Autopilot-Software von Tesla in den USA überein, von dem rund 2 Millionen Elektro fahrzeuge betroffen sind. Die Fahrzeuge von Tesla sind mit fortschritt lichen Fahrer assistenz systemen (ADAS) wie Autopilot ausgestattet, wobei fortschritt lichere Fahrer assistenz pakete zum Kauf angeboten werden. Trotz der Behauptungen von CEO Elon Musk zu den Sicherheits vorteilen von Autopilot wurde eine unabhängige Überprüfung dieser Behauptungen von Tesla nicht gestattet.
Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) führte eine zweijährige Untersuchung der Autopost-Funktion von Tesla durch, die Teil von Autopilot und Full Self-Driving (FSD) ist, und verwies auf Sicherheits mängel, die möglicher weise das Kollision risiko erhöhen. Während Tesla mit den Ergebnissen von NHTSA nicht einverst anden war, leitete es einen freiwilligen Software rückruf ein, in dem Autos teer durch Over-the-Air-Updates Sicherheits verbesserungen zugesagt wurde.
Tesla lehnte es ab, sich zu der LendingTree-Studie und den möglichen Gründen für die höheren Unfall-und Vorfall raten unter Tesla-Fahrern in den USA im vergangenen Jahr zu äußern.